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   RG, 03.02.1932 - IX B 5/32   

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https://dejure.org/1932,650
RG, 03.02.1932 - IX B 5/32 (https://dejure.org/1932,650)
RG, Entscheidung vom 03.02.1932 - IX B 5/32 (https://dejure.org/1932,650)
RG, Entscheidung vom 03. Februar 1932 - IX B 5/32 (https://dejure.org/1932,650)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Findet die Vorschrift der Notverordnung vom 6. Oktober 1931 über die Berufungssumme Anwendung auf Verfahren, die vor ihrem Inkrafttreten in erster Instanz anhängig geworden sind?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 135, 121
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 24.02.2005 - III ZR 263/04

    Anwendung des AnhörungsrügenG in Altfällen; Anforderungen an die Begründung einer

    b) Die Statthaftigkeit eines unter der Herrschaft neuen Rechts eingelegten Rechtsmittels bestimmt sich - ebenso wie dessen sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen - regelmäßig nach dem geänderten Recht (vgl. BGH, Beschluß vom 25. November 1977 - I ARZ 584/77 - NJW 1978, 427; Beschluß vom 25. Januar 1978 - IV ZB 10/77 - NJW 1978, 889 f.; RGZ 135, 121, 123; RG JW 1925, 362, 363; Stein/Jonas/Schlosser, ZPO, 22. Aufl., § 1 EGZPO Rn. 4 m.w.N.).
  • BVerfG, 07.07.1992 - 2 BvR 1631/90

    Verletzung des Rechtsstaatsprinzips durch Anwendung der geänderten Vorschrift

    (vgl. dazu: RG, JW 1925, S. 362; RGZ 135, 121 [123]; RGZ 168, 355; OGH, NJW 1949, S. 25; BGHZ 1, 29; BGH, NJW 1983, S. 1063; BGH, MDR 1978, S. 1007; BSG, SozR 1500, § 146 Nrn. 6, 7 m.w.N. und § 144 Nr. 30; BSGE 8, 135 [136]; BVerwGE 15, 48 [50]; Wach, Handbuch des Deutschen Civilprozeßrechts, Leipzig [1885], § 18: Die Herrschaftszeit der Prozeßgesetze, S. 211 [213 f.]; Hellwig, System des Deutschen Zivilprozeßrechts, 1. Teil [1912], §§ 11, 12 S. 24 ff.; Sieg, SJZ 1950, S. 878 ff. und ZZP 65 [1952], S. 249 ff.; Rosenberg-Schwab, Zivilprozeßrecht, 14. Aufl. [1986], § 6 I. und § 137 II. 4c; Grunsky in Stein-Jonas, Kommentar zur Zivilprozeßordnung, 20. Aufl., 3. Bd. [1977], Allg.
  • BGH, 14.12.1992 - NotZ 3/91

    Anfechtbarkeit von Disziplinarentscheidungen des Oberlandesgerichts in

    Seine Geltung in Fragen, der Zulässigkeit von Rechtsmitteln in anhängigen Verfahren ist allerdings nicht unbestritten (bejahend: RGZ 135, 121, 123; OGHZ 1, 149, 151; Stein-Jonas-Schlosser ZPO 20. Aufl. § 1 EG ZPO Rdn. 4; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 12. Aufl. § 6 I; Jansen FGG 2. Aufl. § 27 Rdn. 16; Sieg SJZ 1950, 878 ff und ZZP 65, 249, 256, 263; verneinend: Pieroth, Rückwirkung und Übergangsrecht, 1981, S. 223 f; v. Weber, DStrR 1940, 75 ff; im grundsätzlichen offengelassen von BGH NJW 1978, 1260 [BGH 15.02.1978 - IV ZB 76/77]).
  • BGH, 25.01.1978 - IV ZB 70/77

    Beschwerde gegen Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Nach allgemeiner Meinung findet neues Verfahrensrecht vielmehr grundsätzlich auch in bereits anhängigen Verfahren Anwendung, soweit die Übergangsvorschriften nichts anderes bestimmen (BVerfGE 11, 139, 146; RGZ 135, 121, 123; BGHZ 7, 161, 167; 10, 266, 282; BVerwGE 15, 48, 50).
  • BayObLG, 20.05.1999 - 3Z BR 103/99

    Zulässigkeit eines Rechtsmittels

    Für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels ist nämlich grundsätzlich das zum Zeitpunkt seiner Einlegung geltende Recht maßgeblich, sofern nicht Überleitungsvorschriften eine andere positive Regelung treffen (vgl. BVerfGE 87, 48/64 f.; RG JW 1925, 362/363; RGZ 135, 121/123; BGH MDR 1955, 157; FamRZ 1978, 227/228; BGHZ I14, 1/3 f.; BGH WM 1991, 1394/1395; …
  • BGH, 12.03.1980 - IV ZR 102/78

    Zuständigkeit der Gerichte für Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht

    Nach der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum hat die Beachtung dieses Prinzips im Falle neuer Vorschriften über die Zulässigkeit von Rechtsmitteln lediglich zur Folge, daß das neue Recht nur auf solche Rechtsmittel angewandt werden darf, die nach seinem Inkrafttreten eingelegt werden (vgl. RGZ 135, 121, 123; BayObLG 1971, 114/116; OLG Düsseldorf FamRZ 1977, 547; Jansen, FGG 2. Aufl. § 27 Rdn. 16; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG 11. Aufl. Teil A § 27 Rdn. 23; Rosenberg/Schwab, ZPR 12. Aufl. § 6 I).
  • BGH, 13.07.1992 - NotZ 10/91

    Anfechtbarkeit einer infolge eines Dienstvergehens ausgesprochenen Mißbilligung

    Seine Geltung in Fragen der Zulässigkeit von Rechtsmitteln in anhängigen Verfahren ist allerdings nicht unbestritten (bejahend: RGZ 135, 121, 123; OGHZ 1, 149, 151; Stein-Jonas-Schlosser ZPO 20. Aufl. § 1 EG ZPO Rdn. 4; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 12. Aufl. § 6 I; Jansen FGG 2. Aufl. § 27 Rdn. 16; Sieg SJZ 1950, 878 ff. und ZZP 65, 249, 256, 263; verneinend: Pieroth, Rückwirkung und Übergangsrecht, 1981, S. 223 f.; v. Weber, DStrR 1940, 75 ff.; im grundsätzlichen offengelassen von BGH NJW 1978, 1260 [BGH 15.02.1978 - IV ZB 76/77]).
  • BayObLG, 20.05.1999 - 3Z BR 121/99

    Einwand der mangelhaften Ausführung der Betreuung im

    Für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels ist nämlich grundsätzlich das zum Zeitpunkt seiner Einlegung geltende Recht maßgeblich, sofern nicht Überleitungsvorschriften eine andere positive Regelung treffen (vgl. BVerfGE 87, 48/64 f.; RG JW 3925, 362/363; RGZ 135, 121/123; BGH MDR 1955, 157; BGHZ 114, 1/3 f.; BGH WM 1991, 1394/1395; …
  • BGH, 13.10.1977 - III ZR 141/75

    Klage auf Zahlung eines Anwaltshonorars - Unzulässigkeit der Berufung - Fehlende

    Dieser prozeßrechtliche Grundsatz bestimmt auch den zeitlichen Anwendungsbereich neuer Vorschriften über die Zulässigkeit eines Rechtsmittels (vgl. RGZ 135, 121, 123; BGHZ 3, 82, 85; BGH NJW 1950, 877, 878; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 12. Aufl. § 6 I = S. 27).
  • BGH, 20.04.1979 - IV ZR 72/79

    Anspruch auf Zahlung von Zugewinnausgleich - Einstweilige Einstellung der

    Nach der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum hat die Beachtung dieses Prinzips im Falle neuer Vorschriften über die Zulässigkeit von Rechtsmitteln lediglich zur Folge, daß das neue Recht nur auf solche Rechtsmittel angewandt werden darf, die nach seinem Inkrafttreten eingelegt werden (vgl. RGZ 135, 121, 123; BayObLG 1971, 114/116; OLG Düsseldorf FamRZ 1977, 547; Jansen, FGG 2. Aufl. § 27 Rdn. 16; Keidel/Kuntze/Winkler, FG 11. Aufl. Teil A § 27 Rdn. 23; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 12. Aufl. § 6 I).
  • OLG Bamberg, 08.12.1993 - SA 13/93

    Vorliegen der Voraussetzungen für eine Zuständigkeitsbestimmung; Bindungswirkung

  • BGH, 09.03.1978 - III ZR 154/76

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen einer Versäumung der Berufungsfrist

  • BGH, 26.03.1980 - IVb ZR 588/80

    Anwendung von neuem Verfahrensrecht in bereits anhängigen Verfahren -

  • BayObLG, 06.07.1977 - BReg. 1 Z 49/77

    Zuteilung der elterlichen Gewalt nach Aufgabe des Vorrechts des an der Scheidung

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